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Die Geschichte und Herkunft von Maté

Der Ursprung

Die Guarani sind die ersten Benutzer von maté. Ihr Territorium umfasst Paraguay, Nordargentinien und Südbrasilien. Sie benutzten dieses Getränk, das „Müdigkeit trieb“ und „gute Laune förderte“. Sie verwendeten es auch als Basis für ihre Medikamente.

Jesuiten

Als die Jesuiten in der Region ankamen, wurde die Maté Kultur betrieben. So wurden Missionen entlang des Rio Parana Alto geschaffen, und die Maté Kultur trug wesentlich dazu bei, den Wohlstand der Jesuiten zu schaffen, die das Volk der Guarani in ihrer Mission beschäftigten.

Die lokalen Regierungen ärgerten sich darüber, dass die Jesuiten sich mit Partnern bereicherten, sie verjagten und die Leitung der Partnerkultivierung übernahmen. Das Volk der Guarani lebte damals eine sehr heikle Zeit.

Die Europäer ihrerseits hörten erst im 16. Jahrhundert durch die Reiseberichte spanischer Entdecker davon. Diese haben berichtet, dass die Indianer eine Infusion von Blättern vorbereiteten, um gute Laune zu fördern und Müdigkeit zu beseitigen. Die Spanier haben dann dieses Getränk rezipiert.

Das nationale und freundliche Getränk

Mate bleibt für viele Südamerikaner der Begleiter von Momenten der Ruhe, Geselligkeit und Inspiration, da es definitiv in ihrer Geschichte, ihrer Kultur und ihren Gewohnheiten verwurzelt ist. Es ist in mehreren Ländern Südamerikas wie Argentinien, Paraguay und Uruguay zu einem nationalen Symbol geworden.

In diesen Ländern ist die Einladung zum Teilen eines Maté eine Geste des Teilens und der Geselligkeit. Man tritt in einen Freundeskreis sobei.

Die Kultur von Ilex Paraguarensis

Ilex Paraguarensis ist ein immergrüner Baum aus der Holly Familie.

In Südamerika (Argentinien, Paraguay, Uruguay und Südbrasilien) beheimatet, wächst es leicht an den Flüssen in Bergwäldern zwischen 500 und 700 Metern über dem Meeresspiegel. In seinem natürlichen Zustand kann der Baum eine Höhe von 20 m erreichen. Im Anbau wird es auf maximal 4 bis 8 m beschnitten.

Ilex Paraguarensis produziert weiße Blütenbüschel, die dann leuchtende rote Beeren liefern.

Der intensive Anbau von Yerba Maté schädigt den Tropenwald. Derzeit laufen Projekte zur Förderung einer nachhaltigen Kultur, die weniger umweltschädlich ist.

Je nach Land hat der Maté unterschiedliche Namen. Zum Beispiel : Mate / Yerba Mate / Jesuitentee / Saint-Barthélemy-Tee / Paraguay-Tee.

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